Es waren ein-zwei Jahre jede Menge Zeitung, Papier, Tinte und letztlich gutes geschöpftes Kalligrafie-Papier. Versucht man zunächst die Zeichen in standarisierter Druckschrift zu erfassen, geht man später dazu über seinen eigenen, kursiven Stil zu entdecken. Am allerbesten ist es natürlich beides nacheinander zu zeichnen, um zunächst das Zeichen zu verstehen und später frei abändern zu können.
Grundlegende Zeichen
»Leben«
Drei Zeichen — oder fünf?
»Oben und Unten«   |   »Erfolg«   |   »Zukunft«
Das Ziel? Einfache Perfektion.
»Baum«
Mehrdeutigkeit und Bildhaftigkeit
»Öffentlich und Privat«   |   »Ewig«   |   »Wolke«
Schwungvoll zum Ziel
»Selbst«
Block –vs– Kursiv
2x »Kirschblüte«
Welch Unterschied
2x »Sommeranfang«
Dreimal kursiv
»Frühling«   |   »Menschen aus alten Zeiten«   |   »Natur«
Der Weg ist das Ziel
»Teezeremonie«
Ausstellung
Stolz werden die besten Arbeiten des Kurses präsentiert
Weitere Zeichen und Geschichte:

2015—2016
Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin

Kursleiterin Saiu Minagawa
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